Geschichte der Kolonie Laub - Tarlyk.
Добавлено: 13 янв 2011, 15:41
Geschichte der Kolonie Laub - Tarlyk.
В этой теме речь пойдёт о колонии Laub - Tarlyk. К сожалению об этой колонии, её истории, материалов очень мало. Поэтому предлагаю в этой теме размещать всю имеющуюся у вас, уважаемые форумчане, информацию . Интересует всё: от исторических событий до жителей этого села.
Ortsname Laub
Weitere Ortsnamen Weidenfeld, Tarlyk
Gebietsbezeichnung Wolgagebiet Admin. Zuordnung Gouv. Samara/ASSRdWD/Kanton Kukkus
Gründungsjahr 1767 Kolonietyp Mutterkolonie
Topografische Lage Karte 1; D-4 Landfläche/-nutzung
Einwohnerzahl 219 (1773), 1.771 (1857), 2.252 (1897), 3821 (1912), 1.968 (1926)
Konfession evangelisch
Zusatzinformationen Die Kolonie lag etwa 10 km im SO von Kukkus, am Fluss Tarlyk (Wiesenseite).
Laub war im 18. Jahrhundert /Anfang des 19. Jahrhunderts ein deutscher Siedlungskreis. 1773
lebten in der Kolonie 56 Familien. Laub gehörte zu den Kolonien, aus denen nach den Landreformen
von 1904 besonders viele Bewohner nach Sibirien übersiedelten. 1909 wanderten 29 Familien
mit 241 Angehörigen aus. 1926 war der Ort Sowjetsitz und es eine 4-klassige Schule sowie eine
Bibliothek. Die Gemeinde gehörte zum 1770 gegründeten Kirchspiel Warenburg. (HB 1955, S.
114; Kirche, ev. Teil, S. 196)
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Ortsname Laub
Weitere Ortsnamen Weidenfeld, Tarlyk
Gebietsbezeichnung Wolgagebiet Admin. Zuordnung Gouv. Samara/ASSRdWD/Kanton Kukkus
Gründungsjahr 1767 Kolonietyp Mutterkolonie
Topografische Lage Karte 1; D-4 Landfläche/-nutzung
Einwohnerzahl 219 (1773), 1.771 (1857), 2.252 (1897), 3821 (1912), 1.968 (1926)
Konfession evangelisch
Zusatzinformationen Die Kolonie lag etwa 10 km im SO von Kukkus, am Fluss Tarlyk (Wiesenseite).
Laub war im 18. Jahrhundert /Anfang des 19. Jahrhunderts ein deutscher Siedlungskreis. 1773
lebten in der Kolonie 56 Familien. Laub gehörte zu den Kolonien, aus denen nach den Landreformen
von 1904 besonders viele Bewohner nach Sibirien übersiedelten. 1909 wanderten 29 Familien
mit 241 Angehörigen aus. 1926 war der Ort Sowjetsitz und es eine 4-klassige Schule sowie eine
Bibliothek. Die Gemeinde gehörte zum 1770 gegründeten Kirchspiel Warenburg. (HB 1955, S.
114; Kirche, ev. Teil, S. 196)